Indianer - Winterstimmung in der Sporthalle

 

 

Übungsleiterin Claudia Reinold schafft es immer wieder, mit ihren Ideen die Kids für den Sport in der Halle zu motivieren.

Für die Montags - Gruppe hatte sie eine Übungsstunde mit Indianer - Atmosphäre vorbereitet.

Als die Kids die Halle neugierig, überrascht, teilweise etwas ängstlich, zum Sportbeginn betraten, war das Licht ausgeschaltet, fast dunkel. In der Mitte der Halle brannte in adventlicher Atmosphäre das Lagerfeuer, um das sich die neugierigen, Indianer im Schneidersitz versammelten. In absoluter Stille lass Claudia vor, was für ein Trainingsplan geschmiedet war.

Jedes Kind bekam als Indianer natürlich ein Indianer - Stirnband mit Feder überreicht, das Licht ging an und mit lautem Indianer Geschrei ging es los = mehrere Hallenrunden laufen zur Aufwärmung. Der vorbereitete Parcour stand nun auf dem Programm: kleine und große Kästen mussten laufend überwunden, Slalomlauf über Gymnastikringe, eine Tunneldurchquerung, eine Bank rutschend in Bauchlage und eine gefährliche Schlange mit dem Hängeseil mußten überwunden werden.

Für jede geschaffte Runde gab es aus einem Beutel, der aber erst kletternd hochoben erreicht werden konnte, ein Vitamin - Leckerli als Belohnung. Es wurde Runde für Runde gekämpft bis zur Erschöpfung.

Das Licht wurde wieder heruntergefahren und die Indianer trafen sich zur Häuptlingsbesprechung wieder sitzend um das Lagerfeuer.

Zum Stundenausklang wurde dann das allseits beliebte und gewünschte Abschlußspiel „Fischer, Fischer - wie tief ist das Wasser?“ durchgeführt.